1.500 km – Tanken, Tanken, Tanken

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Nach nun mittlerweile 3 Wochen 1er bin ich auf ungefähr 1500 km gekommen. Einen Großteil davon hab ich durch die Fahrt nach Berlin auf der Autobahn verbracht.

Bzgl. der Einfahrphase befolge ich brav die Bedienungsanleitung die folgendes bis 2.000 km vorschreibt:

  • max. 4.500 Umdrehungen
  • max. 160 km/h
  • kein Vollgas

Deshalb konnte ich ihn leider (noch) nicht ausfahren, aber die abwechselnde Fahrt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten war natürlich klasse um sich mit so einigen Fahreigenschaften vertraut zu machen.

Betankt habe ich ihn bislang nur mit SuperPlus ROZ 98 oder ‚höherwertig‘ (Ultimate, V-Power). Nach einigen Erfahrungsberichten die ich gelesen hab, ist es üblich dass die Motoren am Anfang eines Autolebens einen etwas höheren Verbrauch haben. Derzeit liegt der Durchschnitt bei: Verbrauch
Die Details werde ich bei spritmonitor.de eintragen <direkter Link>.

Mittelfristig werde ich auf Superbenzin (95 Oktan) umsteigen. Laut Bedienungsanleitung ist die mindesanforderung 91 Oktan, also Normalbenzin. Um die Nennwerte der Fahrleistungen zu Erreichen sollte man lt. Anleitung ROZ 98 fahren.

Etwas seltsames ist mir bei der Fahrt durch Berlin noch aufgefallen: ab und an schaltete sich die Lüftung kurz ab und nach einer Sekunde wieder an. Ich  hatte natürlich gleich ein ungutes Gefühl und das ganze hat mich zugegebenermaßen ziemlich genervt  und zur verzweifelnden Suche getrieben 😕

Tja, und wie es so ist, des Rätsels Lösung liegt so nah: es war die Automatische-Umluft-Control (AUC), die bei der Klimaautomatik die Umluft aktiviert, sobald ein Sensor Schadstoffe in der Luft erkennt. Ich war natürlich ziemlich erleichtert als ich draufgekommen war  :mrgreen:

3 Gedanken zu „1.500 km – Tanken, Tanken, Tanken

  • 2. Mai 2008 um 12:21
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    hi,

    bald hast‘ die Einfahrphase ja überstanden. Dann geht der Spaß richtig los 🙂

    Darf ich fragen warum Du eigentlich zu ’nem Benziner gegriffen hast?
    Mich würde glaube ich die wesentlich geringere Reichweite im Vgl. zum Diesel nerven. Bei sparsamer fahrweise waren bei mir letztens 1000km drin.

    greets roca

  • 2. Mai 2008 um 12:56
    Permalink

    Hi Roca,

    ja, auf den Spass warte ich auch schon ganz gespannt 😀

    Der Hauptgrund für den Griff zum Benziner war der Klang und die Drehzahlen. Ich hatte mal ne zeitlang einen Seat Cordoba 1.9 TDI mit (Chip) 140 PS.
    Ich finds echt klasse wenn du mit einem Turbodiesel beschleunigst und du vor lauter Drehmoment förmlich in den Sitz gepesst wirst. Aber für mich überwiegt dabei einfach der Nachteil das du (übertrieben gesagt) im 2-Sekunden-Takt schalten musst weil man so nen engen Drehzahlbereich hat.
    Da gefällt mir die nahtlose Beschleunigung bis knappe 7.000 U/min beim Benziner einfach – und natürlich der Klang – da kommt einfach kein Diesel ran 😉

    Seitens der Spritpreise haben sich ja Superbenzin und Diesel bis auf einen Unterschied von 5 Cent angenähert, die einzige Ersparnis ist der verhältnismäßig geringe Verbrauch – Prospektdaten Vergleich:
    120i – 6,4 l/100km
    120d – 4,8 l/100km

    Das die beiden Werte völliger Humbug sind ist klar, soll ja nur die Unterschiede verdeutlichen.
    Nachteil ist die (noch) ziemlich hohe Steuer für Dieselfahrzeuge.

    Wegen dieser Gründe, und auch weil ich unter 10.000km im Jahr fahre, hab ich zum Benziner gegriffen.

    Viele Grüße,
    Tobi

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